Bonner Linktipps am Freitag: Schwimmende Termine mit nicht überfordernder Arbeit verbinden

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Über das Kinderschwimmen berichtet Pia Drießen. Ihre beiden Söhne machen die Seepferdchenschule.

Apropos schwimmen: „Jecke Pänz in de Badebotz“ gibt es wieder im Beueler Bütt. Die Veranstaltung am kommenden Karnevalsfreitag verspricht sehr viel Spaß für die kleinen Fastelovendsfründe.

Weitere Veranstaltungstipps für die Zeit nach Karneval haben wir heute ebenfalls. Die GIZ informiert am 26. Februar über die deutsche Zusammenarbeit mit Kolumbien. Im Mai wird wieder die Aktion „Stadtradeln“ statt. Und Christoph Löhr veröffentlichte seinen in der Schnüss erschienenen Artikel zum BarCamp Bonn.

So viele Termine! Das artet in Arbeit aus. Bei „Lust & Genuss“ schreibt Gastautor Anchu Kögl, dass man Arbeit genießen können muss, weil sie einen nicht unerheblichen Teil unserer Lebenszeit ausmacht: „Der eigentlich Deal, den wir eingehen, ist somit fünf gegen zwei zu tauschen. Fünf Tage etwas tun, dass uns nicht erfüllt, um zwei Tage frei zu haben. Das ist schlechter Tausch, wenn du mich fragst.“

Ach, überhaupt, man sollte sich nicht überfordern, sagt Sonja, und stellt unter anderem acht Punkte vor, dir ihr helfen, „meinen Weg zu gehen und mich nicht zu überfordern“.

Das klingt doch gut. Wir gehen dann mal nicht überfordert, aber trotzdem mit vielen Terminen ins Wochenende.

Bei der Rubrik „Bonner Linktipps“ werden auf Grundlage der Aggregation der Bonner Blogs die Links des vorangegangenen Tages kuratiert.

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