Bonner Linktipps am Montag: Deutsche Einheit, blinde Netzökonomen, Einschreibetypen, Viktoriakarree und Teilselbständigkeit

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Ich wünsche einen schönen Wochenstart!

Am Samstag war Tag der Deutschen Einheit. Der eine oder andere wird es gemerkt haben, weil die Supermärkte nicht geöffnet waren. Mir ist aufgefallen, dass trotz des 25. Geburtstags der Deutschen Einheit kaum jemandem zum Feiern zumute war. Das hat auch zeitenstrom bemerkt, der in einem guten Artikel erklärt, warum man trotz allem das heutige Deutschland feiern darf: „Das Deutschland seit 1945 hat eine enorme Entwicklung getan. Darauf kann man im Rückblick schon froh drauf sein.“

Und damit zu etwas völlig anderem. Gunnar Sohn schreibt darüber, wie gerade die Wissenschaft den digitalen Wandel verschläft: „Einen völligen Blindflug legen die Professoren der Wirtschaftswissenschaften in netzökonomischen Fragen an den Tag.“

An der Uni ist wieder Einschreibungszeit. Sven Zemanek steht zurzeit mit einem Begrüßungsbeutel für die Erstsemester vor den Toren und hat zehn Typen identifiziert, die da so vor ihm auftauchen.

Apropos Uni. Der Rheinauenschreiber äußert Gedanken zum Bürgerbegehren bezüglich des Viktoriakarrees. Die ganze Sache hat auch Folgen für die Bonner Universität.

Und für alle, die sich heute Morgen wieder mühsam ins Büro schleppen mussten, hat Jana Heinzelmann einen Ausweg: Teilselbständigkeit.

Bei der Rubrik „Bonner Linktipps“ werden auf Grundlage der Aggregation der Bonner Blogs die Links des vorangegangenen Tages kuratiert.

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