In der kommenden Woche findet am Freitag und Samstag, 27. und 28. November, das Histocamp statt. Das BarCamp für Historiker und an Geschichte Interessierte wird in der Friedrich-Ebert-Stiftung stattfinden und von Bundesstadt.com unterstützt.

Es ist gut ein halbes Jahr her, dass sich etliche Historiker über Twitter unterhielten. Begeistert von ihrem ersten BarCamp schrieb Karoline Döring:

Hier klicken, um den Inhalt von twitter.com anzuzeigen

Die sich daraus entspinnende Diskussion unter dem Hashtag war fruchtbar. Aus ganz Deutschland fanden sich Historiker ein, um zunächst einen Verein zu gründen, der sich als erstes Ziel die Organisation des ersten BarCamps „für alle, die an und mit Geschichte arbeiten“ gesetzt hat.

Histocamp-Logo

Mit Erfolg, denn das erste Histocamp wird am 27. und 28. November in der Friedrich-Ebert-Stiftung stattfinden. An den zwei Tagen werden bis zu 25 Sessions durchgeführt, wobei die Vorträge, Diskussionen und Workshops wie bei BarCamps üblich am Morgen des jeweiligen Tages gemeinschaftlich durch die Teilnehmer festgelegt werden. Die Inhalte stehen also noch nicht fest, aber die erste Ideensammlung sieht schon vielversprechend aus.

Bundesstadt.com ist Medienpartner

Wir freuen uns sehr, dass wir das Histocamp als Medienpartner begleiten dürfen. Ein Team von Autorinnen und Autoren wird anwesend sein und so viele Sessions wie möglich protokollieren. Diese Protokolle werden unter CC-Lizenz veröffentlicht und später auch im Wissenschaftsportal L.I.S.A. verfügbar gemacht. Zudem werden wir natürlich hier auf Bundesstadt.com berichten.

Tickets und weitere Informationen

Wer trotzdem live vor Ort sein möchte, kann leider nur noch die Tickettauschbörse konsultieren. Alle 160 regulären Eintrittskarten sind schon weg.

Alle Informationen zum Histocamp gibt es auf der Website.

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