Ich hatte nicht erwartet, dass nach so einem angenehmen Sonntag viele Bonner zum Bloggen gekommen sind. Umso überraschter war ich nicht nur von der gewohnten Anzahl an Beiträgen, sondern auch von ihrer Qualität. Tja, auf Bonner kann man sich eben verlassen.
Sascha schreibt im dritten Teil seiner VG-Wort-Serie, wie man die Tantiemen einfordern kann. Es sei nicht unkompliziert und lohne sich für Onlinetexte kaum. Das kann ich aus Erfahrung bestätigen.
Kompliziert war auch das Shopping-Erlebnis von Martin. Dass man auch noch 2016 so viele Umstände auf sich nehmen muss, um ein Kleidungsstück zu bestellen, hinterlässt mich ratlos. (Und wenig verwundert, dass Amazon und Co. mit ihrem Drei-Klick-Bestellvorgang Erfolg haben.)
Die Grillsaison hat wieder begonnen und weil der bewusste Genießer aus optischen Gründen nicht nur Fleisch auf dem Teller haben mag, legt er noch Gesundes dazu. Eine gute Idee dafür ist Cole Slaw, eine amerikanische Darreichungsform des Krautsalats.
Während in Bonn der Fernbusbahnhof direkt an dem für die Eisenbahn ist, müssen Kölner neuerdings raus zum Flughafen. Das sorgt für viel Ärger bei den Fahrgästen. Wie die seriöse Rheinische Tagespost berichtet, hat man nun eine Lösung gefunden, mit der alle leben können sollten.
Zum Schluss noch ein Ausgehtipp. Bonn für alle weist auf die Happy Hour in der Bundeskunsthalle hin. Das lohnt sich doppelt.
Bei der Rubrik „Bonner Linktipps“ werden auf Grundlage der Aggregation der Bonner Blogs die Links des vorangegangenen Tages kuratiert.