(vd) Das Bahnhöfchen in Beuel kennt wohl jeder Bonner. Nun hat sich We love Pubs (welovepubs.com) dort mal umgeschaut und einen Bericht geschrieben. Das Fazit fällt durchwachsen aus: „Jeder merkt, die Proliste überwiegt und das Bahnhöfchen ist eine schöne Mischung aus Restaurant, gehobener Kneipe, etwas Bar und im Sommer viel Biergarten. Für den schönsten Biergarten Bonns fehlen aus unserer Sicht aber einige kleine Details.“
Das Gino’s an der Friedrich-Ebert-Allee 69 in der Gronau dürfte hingegen weniger bekannt sein, denn wer kennt schon alle italienischer Restaurants in der eigenen Stadt. Die Bloggerinnen von Bonn geht essen und Bonn kocht (bonn-kocht.de) vielleicht. Letztere, namentlich Sylvia Binner und Richard Bongartz haben das Gino’s mal unter die Lupe genommen und traten eine „Reise ins Italien der 60er und 70er Jahre“ an, die sie immer wieder gerne unternehmen.
Der Erste Weltkrieg sollte schnell zu Ende, doch der Wahnsinn zog sich bis 1918 hin. Auf der Website Opas Krieg veröffentlicht Christian Mack Feldpostkarten seines Großvaters Franz Mack aus dem Ersten Weltkrieg. Gestern hat er zwei Feldpostkarten vom 21.07.1915 von Franz’ Schwager Karl Engelhardt gepostet, die zweite Karte ging an Franz‘ Bruder Alois Mack: „So wollen wir das Beste hoffen, denn an den Frieden darf man noch nicht denken, doch einmal muß er doch kommen. Geht alles doch zu seinem Ende.“ Bekanntlich sollte der Frieden leider nicht so schnell kommen, wie erhofft.
Reiner Knudsen hat den Bonner Hofgarten aus einer ungewöhnlichen Perspektive aufgenommen. Recht viel tiefer geht’s wohl nicht.
Frau K hat ein schönes Foto in Rhöndorf geschossen, das Farbe in den grau-grünen Alltag die grau-grüne Mauer bringt. Aber wo genau wurde es aufgenommen? Rhöndorfer vor!
Bei der Rubrik „Bonner Linktipps“ werden auf Grundlage der Aggregation der Bonner Blogs die Links des vorangegangenen Tages kuratiert.
Bonner Linktipps am Mittwoch: Essen & Trinken, Opas Krieg, Sommerbilder http://t.co/39HLC5XRDr
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