Frische Linktipps und schöne Texte am Sonntagabend

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Der Na­me ist Pro­gramm und ich mag auch gar nicht lan­ge fackeln:

  • Am Frei­tag fand in Bonn ei­ne wei­te­re der be­rühm­ten, tol­len, wun­der­ba­ren und sowiesoüberhauptalles-#MiMiMiMi-Lesungen statt. Pu­re Freu­de! Da­zu fin­det sich hier ei­ne Nach­le­se mit wei­te­ren Blog­links zu den Tex­ten und na­tür­lich den Vor­stel­lun­gen der AutorInnen.
  • Zwei der vor­ge­le­se­nen Tex­te wur­den dann auch erst am Sams­tag on­line ge­stellt, die­se kann ich ob der Qua­li­tät nicht igno­rie­ren: Es geht in bei­den Bei­trä­gen ir­gend­wie um das The­ma Kind­heit, zum ei­nen prä­sen­tiert uns missbonn(e)bonn(e) ein sehr nach­denk­li­ches Stück zum The­ma Ab­schied, zum an­de­ren er­in­nert uns Sven an die­se ko­mi­schen Lurchi-Hefte aus den Schuh­ge­schäf­ten. Gä­be es letz­te­ren Text nicht, dann hät­te ich das The­ma Sa­la­man­der wohl voll­kom­men aus mei­nen kul­tu­rel­len Kind­heits­er­in­ne­run­gen gestrichen.
  • Blei­ben wir noch eben beim The­ma Li­te­ra­tur: An­net­te Schwindt kommt hier mit ih­rer Vam­pir­lei­den­schaft um die Ecke und er­läu­tert, wie sie von dem The­ma ge­packt wur­de.
  • Last but not least: Zwei sehr un­ter­schied­li­che Bei­trä­ge zum The­ma So­cial Me­dia. Da­ni­el Hö­ly schreibt, dass er auf Twit­ter jetzt mal ein Jahr lang ver­zich­ten wird, ein To­talex­odus auf Zeit; wäh­rend­des­sen Kris­ti­ne Ho­nig dar­legt, dass man zwar un­ter­schied­li­che Ka­nä­le ha­ben kann, sich aber sehr ge­nau über­le­gen soll­te, wel­che man wie be­nutzt. Und ob man sie über­haupt ver­wen­den sollte.

Bei der Ru­brik „Bon­ner Link­tipps“ wer­den auf Grund­la­ge der Ag­gre­ga­ti­on der Bon­ner Blogs die Links des vor­an­ge­gan­ge­nen Ta­ges kuratiert.

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