Eine karnevalistische Zwischenbilanz

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Als jecker Rheinland-Imi habe ich schon einige Male das straßenkarnevalistische Treiben mitgemacht. Dieses Jahr hindert mich jedoch eine hartnäckige Erkältung (vorerst) daran, mitzumachen. Umso interessierter war ich, von den anderen Autorinnen und Autoren zu erfahren, was denn wo los ist. Erleben durch andere sozusagen.

Als ich in unserer internen Bundesstadt.com-Mailingliste die Frage stellte: „Hat nicht einer von euch Lust, ein paar Karnevalstipps zu posten?“, bekam ich folgende Antworten.

Also im Billabonn ist die Stimmung jut.

Sebastian Eckert, Donnerstag, 18:36 Uhr

Im Stachel auch und jetzt wird das Nyx getestet!

Charlotte Jahnz, Donnerstag, 18:38 Uhr

In der Musiktruhe war es auch schön.
Mein Bericht: Viel Bier, viel kölsche Musik, viel Geschunkel. Dieses Jahr fand ich es sehr angenehm, dass nicht geraucht wurde. Bericht fertig.

Sascha Foerster, Freitag, 11:40 Uhr

In der Harmonie war es auch klasse. Karnevalsmusik in Maßen, sehr viel Mucke aus den 70er und 80er Jahren, Altersdurchschnitt nicht zu niedrig. Super Stimmung, viel getanzt und einige Bierchen getrunken – so kann es weitergehen. Alaaf.

Gunnar Sohn, Freitag, 12:42 Uhr

Was an Karneval auch nicht so eng gesehen wird:

Ich bin „fremdgegangen“ in Köln. ;)

Joas Kotzsch, Freitag, 13:44 Uhr

Aber keine Angst vor zu viel Frohsinn! Auch bei Bundesstadt.com gibt es Menschen, nicht so jeck sind:

Bin vor dem Zwangsfrohsinn ins Schwabenländle geflohen.

Ansgar Skoda, Freitag, 13:10 Uhr

Dieser Artikel hier wird bei Bedarf über die nächsten Tage ergänzt.

Foto: johl, CC-BY-SA

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