Bonner Blogger: Christian Günther

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Christian Günther

Über ein geschichtliches Thema im Rahmen seiner Masterarbeit schreibt der Blogger, den wir heute vorstellen. Vielen Dank für Deine Antworten, Christian!

Name/Alter/seit wann in Bonn (bitte mit Stadt­teil)?

Ich heiße Christian Günther, bin im Sommer 1988 in Bonn zur Welt gekommen und in Auerberg aufgewachsen. Später war ich auf dem Tannenbusch-Gymnasium und habe mit Beginn meines Geschichtsstudiums an der Uni Bonn in Neu-Tannenbusch gewohnt. Nach kurzen Zwischenstopps in Poppelsdorf und Königswinter wohne ich jetzt in der Nordstadt.

Blog-Name und -Adresse (URL):

Die ‚Winzengruppe‘ – Mit Marx und Nietzsche gegen den Nationalsozialismus? http://winzen.hypotheses.org/

Thema Dei­nes Blogs (ge­schäft­lich oder pri­vat?):

Ich schreibe über ein Dortmunder Netzwerk in der NS-Zeit. Es geht auch um Fragen der offenen Wissenschaft, Methoden und Probleme im Zusammenhang mit der Masterarbeit.

Wo­mit bloggst Du (WordPress, Blog­ger, Me­dium, etc.)?

Mit WordPress, aber eigentlich ist mir das egal. Es war das Erste, mit dem ich in Kontakt gekommen bin und es hat funktioniert.

Ist Dein Lay­out responsiv/ für mo­bil op­ti­miert?

Darum kümmert sich hypotheses.org…

Gibt es Social-Media-Präsenzen, die zu die­sem Blog ge­hö­ren (URLs) und wie hast Du Dein Blog mit ih­nen ver­netzt?

Grundsätzlich versuche ich alle Accounts auf about.me zu vernetzen. In meinem Wissenschaftsblog ist Twitter eingebunden, für den privaten Blog experimentiere ich noch etwas, z.B. mit Instagram.  

Ver­dienst Du mit Dei­nem Blog (di­rekt oder in­di­rekt) Geld?

Nein, will ich auch nicht.

Ist das Dein ein­zi­ges Blog oder be­treibst Du/schreibst Du für wei­tere?

Auf https://derguentherbloggt.wordpress.com/ probiere ich mich gerade etwas aus. Es geht um Bonn, ehrenamtliches Engagement und wie sich Bonn verändern soll. Außerdem durfte ich für MusErMeKu einen Gastbeitrag verfassen: http://musermeku.hypotheses.org/3136

Seit wann gibt es Dein Blog und wie bist Du auf die Idee dazu ge­kom­men?

Durch den Historikertag 2014 (und eine Demonstration von Sascha Foerster) bin ich auf hypotheses.org aufmerksam geworden. Eigentlich war das auch der Moment, in dem Bloggen für mich erst interessant wurde. Die Idee der offenen Wissenschaft hat mich begeistert und es war naheliegend, über die eigene Arbeit zu schreiben. Ich habe aber auch schnell gemerkt, dass ein projektbezogener Blog enge Grenzen setzt.

Wel­che Me­di­en­for­mate nutzt Du für Dein Blog (Text, Gra­fi­ken, Fo­tos, Vi­deos, Pod­cast…)?

Mittel- und Langfristig möchte ich alle Formate nutzen. Eigentlich fehlt mir noch ein Podcast…

Hast Du Kon­takt zu an­de­ren Bon­ner Blog­gern und wenn ja, wie (on­line und off­line)?
Wenn ja: Wür­dest Du Dir mehr/andere Tref­fen wün­schen?
Wenn nein: Bist Du grund­sätz­lich an (re­gel­mä­ßi­gen) Tref­fen in­ter­es­siert?

Hin und wieder begegnet man sich. ;)

Bisher begreife ich das BarCamp als großes Community-Treffen. Dannach verliert es sich dann in #bwok, #scmbn, …

Was ge­fällt Dir an der Bon­ner Blog­ger­szene? Und was wür­dest Du Dir noch da­für wün­schen?

Die Vielfalt, die war mir vorher gar nicht so bewusst. Ich würde mir aber mehr Vernetzung wünschen, damit könnte man in Bonn viel bewegen.

 

Alle Ant­wor­ten auf un­se­ren Fra­ge­bo­gen kön­nen un­ter dem Schlag­wort bon­ner­blog­ger hier auf der Web­site nach­ge­le­sen wer­den. Wir ha­ben uns vor­ge­nom­men, je­den Diens­tag eine neue Folge die­ser Reihe zu ver­öf­fent­li­chen. Wenn Du also auch ein Bon­ner Blog­ger bist, dann wür­den wir uns freuen, von Dir zu hö­ren! Hier steht, wie Du mit­ma­chen kannst: http://bundesstadt.com/bonn/bonner-blogger-stellt-euch-vor/.

 

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