Manchmal vergisst man fast, dass Blogs früher mal als „Internet-Tagebücher“ verschrien waren. Der Grund war, dass man neben den Webfundstücken auch mal von seinem Tag berichtet hat.
Das kommt natürlich heutzutage auch noch vor. Gar nicht mal so selten. Ich finde, das macht so ein Blog erst richtig zum Blog, aber darüber kann man geteilter Meinung sein.
Jedenfalls möchte ich heute zwei Tagebucheinträge empfehlen. Als erstes Pia, die mit ihren Kindern im Freilichtmuseum in Kommern war. Es muss dort wohl sehr schön sein. Ein toller Tipp für Familien scheint es auf jeden Fall zu sein.
Und Martin schreibt gleich über seine komplette Woche:
http://www.dertagundich.de/muedigkeit-auflauf-sonne-und-der-alte-zoll/
Es gibt aber auch andere Möglichkeiten, ein Blog zu betreiben. Zum Beispiel, indem man Bürger über aktuelle Themen in Bonn informiert. Die seriöse Rheinlandpost macht Hoffnung: Es könnte sein, dass der Sanierungsbeginn der Unigarage noch in diesem Jahrhundert ist.
Und last but not least hat Hagen ein Foto der Erde – vom Mars aus. Krasse bildhafte Vorstellung, man stünde genau dort, 56 Millionen Kilometer entfernt, inklusive.
Bei der Rubrik „Bonner Linktipps“ werden auf Grundlage der Aggregation der Bonner Blogs die Links des vorangegangenen Tages kuratiert.