Die Kirschblüte in der Heerstraße hat begonnen! „Meine Altstadt“ hat Fotos.
Jhonatan Ceballos Serna, Kolumbianer im Austausch, fragt sich, ob er seine Abschlussarbeit, die er auf Englisch verfasst hat, nicht besser auf Deutsch geschrieben hätte: „Aber die Arbeit auf Deutsch zu schreiben, kann sehr viel damit helfen, dass man die Arbeit viel überlegter schreibt.“ Interessantes Argument. Ich habe meine Arbeiten immer auf Deutsch geschrieben, weil ich schlicht keine Lust hatte, mir neben dem Inhalt auch noch Gedanken um das richtige Vokabular und den richtigen Ausdruck zu machen. Jhonatan hat aber trotzdem nicht unrecht. Wie siehst du das? Er freut sich über Kommentare unter seinem Beitrag.
Kristine Honig hilft bei der Entscheidung, ob man dich/Sie/euch besser duzt, siezt oder ihrzt.
In einem Motivationsloch? (This one goes out to einem bestimmten Linktipps-Autor.) Sascha Stienen berichtet über die stilvolle Art des Aufschiebens und Sonja erzählt, wie sie sich bei einem neuen Projekt motivationstechnisch über Wasser halten konnte: „Die neuen Post- und Visitenkarten habe ich mir zwischendrin gegönnt. An die Wand gepinnt waren sie ein großer Motivationsbooster.“
Bei der Rubrik „Bonner Linktipps“ werden auf Grundlage der Aggregation der Bonner Blogs die Links des vorangegangenen Tages kuratiert.
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