Wir fangen fast schon traditionell mit der Bonner Gastronomie-Szene an. „Bonn geht essen“ stellt gleich zwei Restaurants vor, nämlich das Red Sea und das K/84. Beide waren mir bislang völlig unbekannt, sind aber offenbar zu empfehlen. Darüber hinaus hat Karin Krubeck auch einen Appell an die Bonner Gastronomen gerichtet: Nicht nur Liken, auch Teilen – lautet ihr Wunsch kurz zusammengefasst.
Wir bleiben in Bonn und kommen von der Gastronomie zur Literatur. Rheinraum stellt ein neues Buch mit dem Titel „Bonn und seine Preußen. Danke, Berlin!?“ vor, das den Einfluss der Preußen auf Bonn untersucht.
Langsam entfernen wir uns von der Bundesstadt und kommen nach Siegburg. Außerdem gehen wir auch 100 Jahre zurück, genau auf den Tag sogar. Am 14. Juni 1916 berichtet das Siegburger Tagblatt über die potenzielle Beschlagnahme von Brieftauben.
Jetzt geht’s noch ein Stück weiter, und zwar nach Antwerpen. Leander Kuchenbuch hat die belgische Stadt kulinarisch und kulturell unter die Lupe genommen.
Der nächste und letzte Linktipp hat keinen örtlichen Bezug mehr, sofern man das Internet nicht als Ort wahrnimmt. Internet der Dinge ist inzwischen ein oller Hut, zumindest in der Theorie, jetzt kommt das Internet der Emotionen. Was sich dahinter verbirgt, erklärt Prof. Manfred Kaul.
Bei der Rubrik „Bonner Linktipps“ werden auf Grundlage der Aggregation der Bonner Blogs die Links des vorangegangenen Tages kuratiert.