Was mich als ordnungsliebenden Menschen doch sehr verwundert ist die offenbar von der Allgemeinheit reglos hingenommene Tatsache, dass die Martinzüge gar nicht am Martinstag selbst stattfinden, sondern auch davor und danach. Nun denn, es gibt schlimmeres (der geneigte Leser weiß, wovon ich spreche). Während mein Kontakt zu den Martinstagbräuchen, man könnte auch Sankt-Martins-Brauchtümern sagen, darin bestand, auf Arte eine Doku über den Verursacher der ganzen Aufregung zu schauen, namentlich Martin von Tours, hatte Pia ganz andere Sorgen, die mit dem Phänomen des Vomitierens zu tun haben: Laterne, Laterne, Magen-Darm und Sterne.
(Übrigens meint Yoast: „Der Text erzielt 51.3 in dem Flesch Reading Ease-Test, was als ziemlich schwer zum Lesen betrachtet wird. Versuche, kürzere Sätze zu formulieren, um die Lesbarkeit zu erhöhen.“ Dabei liebe ich doch lange Sätze. Jetzt sind es schon 52.6, Grmpf …)
Über die eigene Kindheit öffentlich zu sprechen, erfordert viel Mut. Yasmin hat sich an der Blogparade zu Thema Mobbing beteiligt und einen sehr persönlichen Text geschrieben, der jede Minute Wert ist: Mobbing – Leider kein Einzelfall, auch bei mir.
Durchaus mutig ist auch die Entscheidung von Alina Werner, in Iran zu studieren. Was sie dort alles erlebt, zum Beispiel über das Busfahren, könnt ihr im Studieren-Weltweit-Blog nachlesen: Mein neuer Alltag in Iran.
Von Teheran zurück in die Bundesstadt Bonn. Als selbsternannter Cineast empfehle ich in den Linktipps gerne Filmfestivals und andere Filmveranstaltungen. Diesmal die Filmreihe „Zukunft gestalten! Die globalen Entwicklungsziele im Fokus“, organisiert vom Amt für Internationales und Globale Nachhaltigkeit der Stadt Bonn in Kooperation mit Amnesty International und der Bonner Filmfair. Weitere Infos zu den einzelnen Terminen und Filmen gibt es auf bonnsustainabilityportal.de: Stadt Bonn: Filmreihe zu den Nachhaltigkeitszielen.
Momentan lässt das Wetter sowohl von den Temperaturen als auch von der Sonnenscheindauer zu wünschen übrig. Oder anders gesagt: Es ist nasskaltes, graues Pisswetter! Der Rheinische Beobachter kann dem etwas entgegensetzen.
Das sogenannte Down-Syndrom dürften die meisten kennen. Doch nach wem wurde es benannt und was können wir von Menschen mit Down-Syndrom lernen? Bonn für alle verweist auf eine aktuelle Ausstellung in der Bundeskunsthalle.
Diesem Aufruf schließe ich mich gerne an: Zu vergeben ist der „goldene Zaunpfahl“, ein Preis für die absurdesten Auswüchse des Gendermarketing. Verbraucherinnen und Verbrauchen sind aufgerufen, Produkte und Werbekampagnen zur Nominierung einzureichen. Details gibt es von der Rosa-Hellblau-Falle.
„Nun sind die Tage grau wie nie zuvor. Und der November trägt den Trauerflor.“ Ein Zitat aus einem Gedicht von Erich Kästner ist mein ganz persönlicher Kommentar zu den Ereignissen der letzten Nacht. Vielleicht sollte ich aber optimistischer schließen: „Nothing lasts forever, even cold november rain …“.
Bei der Rubrik Bonner Linktipps werden auf Grundlage der Aggregation der Bonner Blogs die Links des vorangegangenen Tages kuratiert.