Bonner Blogger: Leander Leo Kuchenbuch

2
Leo Kuchenbuch

Manche Paare ergänzen sich perfekt. Nachdem sich Frau Kuchenbuch bereits mit ihrem Foodblog in unserer Reihe vorgestellt hat, kommt heute Herr Kuchenbuch an die Reihe und der bloggt passenderweise über Getränke. :) Aber lassen wir ihn selbst erzählen:

Name/Alter/seit wann in Bonn (bitte mit Stadt­teil)?

Ich bin Leander Leo Kuchenbuch, 44 Jahre, seit 2002 in Bonn lebend und mittlerweile anerkannter Rheinland-Immie und lebe in Beuel – besser Schwarz-Rheindorf

Blog-Name und -Adresse (URL):

Drinklabor, https://drinklabor.wordpress.com/

Thema Dei­nes Blogs (ge­schäft­lich oder pri­vat?):

Irgendwas mit Getränken – Selbermachen / Cocktails / Spirituosen / Essen und Getränke – Rein privat und zum privatem Vergnügen.

Hat Dein Blog­thema et­was mit Dei­ner Aus­bil­dung zu tun?

Höchstens vielleicht im übertragenem Sinn. Ich hatte mal eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei einem Getränkegroßhandel absolviert. Aber dies ist schon so lange her. Daher wohl eher rein privates Interesse.

Gibt es au­ßer Dir wei­tere feste Au­to­ren in die­sem Blog und/oder er­laubst Du Gast­ar­ti­kel?

Im Moment bin ich der einzige Autor des Blogs. Aber zukünftig, wenn es inhaltlich passt, können gern auch Gastautoren etwas veröffentlichen.

Wo­mit bloggst Du (Word­Press, Blog­ger, Me­dium, etc.)?

WordPress

Ist Dein Lay­out responsiv/ für mo­bil op­ti­miert?

Auch für mobil optimiert.

Wie­viele Aufrufe/Besucher hast Du im Mo­nat und wie hoch ist da­bei der An­teil der mo­bi­len Be­su­cher?

300 bis 500 Besucher pro Monat, eine konkrete Zahl zur Anzahl der mobilen Nutzer kann ich nicht angeben.

Gibt es Social-Media-Präsenzen, die zu die­sem Blog ge­hö­ren (URLs) und wie hast Du Dein Blog mit ih­nen ver­netzt?

Ja diese gibt es und sie sind auch über die Blogwebsite erreichbar. Da wären

Ver­dienst Du mit Dei­nem Blog (di­rekt oder in­di­rekt) Geld?

Ich verdiene mit meinem Blog direkt Freude, da es mir einfach Spaß macht. Aber Geld verdiene ich damit nicht.

Ist das Dein ein­zi­ges Blog oder be­treibst Du/schreibst Du für wei­tere?

Es ist zur Zeit der einzige Blog den ich betreibe. Habe mal beruflich einen Blog betreut, den es aber nicht mehr gibt. Und wenn sich ein spannendes Thema ergibt, kann wohl der ein oder andere Blog eventuell dazu kommen.

Seit wann gibt es Dein Blog und wie bist Du auf die Idee dazu ge­kom­men?

Mein Blog ist noch relativ jung. Es gibt ihn seit letztem Jahr August. Ich bin schon immer an Getränken aller Art interessiert gewesen und habe vieles ausprobiert. Inspiriert wurde ich durch meine Frau, die einen Foodblog (Kocheule.com) begonnen hat. Sie hat sich auch schon im Rahmen dieser Reihe sich vorgestellt. Und durch ihre Tätigkeit wurde ich ein wenig angestachelt. So habe ich ihr ein wenig über die Schulter geschaut und dann selbst mal ausprobiert. Und da sie sich mit dem Essen auseinander setzt, kann ich das Ganze in Bezug auf Getränke ergänzen.

Wel­ches ist Dein bis­her be­lieb­tes­ter Ar­ti­kel (Ti­tel und URL)?

Mein bisher beliebtester Beitrag war ein Bericht über meine Lieblingscraftbiere von Crew Republic: https://drinklabor.wordpress.com/2016/01/24/lieblingsbiere-von-crew-republic/

Wel­che Me­di­en­for­mate nutzt Du für Dein Blog (Text, Gra­fi­ken, Fo­tos, Vi­deos, Pod­cast…)?

Auf meine Blog bin ich noch ein wenig konservativ. Meist gibt es Texte und immer werden Fotos ergänzt. Durch das Barcamp in Bonn bin ich mit Snapchat in Berührung gekommen, mal schauen wie ich es einsetzen kann.

Er­stellst Du diese Me­dien alle selbst oder wo­her kom­men sie? Wel­che Technik/Hilfmittel be­nutzt Du da­für?

Sowohl Texte, als auch Fotos, als auch das Framework des Blogs ist komplett selbsterstellt.

Hast Du Kon­takt zu an­de­ren Bon­ner Blog­gern und wenn ja, wie (on­line und off­line)?
Wenn ja: Wür­dest Du Dir mehr/andere Tref­fen wün­schen?
Wenn nein: Bist Du grund­sätz­lich an (re­gel­mä­ßi­gen) Tref­fen in­ter­es­siert?

Ja speziell mit den Foodbloggern, aber auch im Rahmen des 2. Bonner Barcamps auch mit anderen. Neben dem digitalen Austausch schafft man es auch sich gelegentlich im Real Life zu treffen. Und so einen regelmäßiger Austausch, in welcher Form auch immer finde ich gut.

Was ge­fällt Dir an der Bon­ner Blog­ger­szene? Und was wür­dest Du Dir noch da­für wün­schen?

Bis vor einem halben Jahr, wusste ich gar nicht, das es eine Bonner Bloggerszene gibt. Wenn man allein schaut, wieviel unterschiedliche Bloggs es in Bonn oder über Bonn gibt, zeigt sich wie vielfältig die Szene ist. Nur die allgemeine Bekanntheit und Wahrnehmung kann noch verbessert werden. Denn im Bewusstsein des Durchschnittsbonners sind die Blogger noch nicht angekommen.

Vielen Dank fürs Mitmachen, Leo. :)

Alle Ant­wor­ten auf un­se­ren Fra­ge­bo­gen kön­nen un­ter dem Schlag­wort bon­ner­blog­ger hier auf der Web­site nach­ge­le­sen wer­den. Wir ha­ben uns vor­ge­nom­men, je­den Diens­tag eine neue Folge die­ser Reihe zu ver­öf­fent­li­chen. Wenn Du also auch ein Bon­ner Blog­ger bist, dann wür­den wir uns freuen, von Dir zu hö­ren! Hier steht, wie Du mit­ma­chen kannst:http://bundesstadt.com/bonn/bonner-blogger-stellt-euch-vor/.

2 Kommentare

KOMMENTIEREN

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein